Diese Ausstellungen in Paris sollten Sie 2022 nicht verpassen

ParisKultur und Kulturerbe

Die Pharaonen Ägyptens präsentieren sich 2024 im Atelier des Lumières, eine der Ausstellungen, die in diesem Jahr in Paris erwartet werden.
© Culturespaces / C. de la Motte Rouge - Die Pharaonen Ägyptens präsentieren sich 2024 im Atelier des Lumières, eine der Ausstellungen, die in diesem Jahr in Paris erwartet werden.

Lesezeit: 0 MinVeröffentlicht am 18 Juni 2021

Jetzt heißt es: Auf ins Museum! Auch in diesem Jahr wartet Paris mit großen Ausstellungen auf, auch wenn die Veranstaltungen etwas verschoben wurden. Von Napoleon bis Cartier-Bresson, von Rodin bis Picasso, von Botticelli bis Dali... außergewöhnliche Retrospektiven treffen auf große Meisterwerke. Etwas zum Lernen, Betrachten, Anregen, Träumen und vor allem, um sich davon zu überzeugen, dass Kunst und Kultur noch nie so wichtig waren. Der Beweis dafür sind diese 13 Ausstellungen.

"Dali, ein Rätsel ohne Ende", im Atelier des Lumières

Atelier des Lumières
© Atelier des Lumières

Noch bis zum 2. Januar 2022

Ein Ort, der zu Dalis Maßlosigkeit passt... Mit dem Atelier des Lumières, das bei seiner Wiedereröffnung mit Dalis berühmten und einzigartigen Werken glänzt, hätte sich Salvador Dali keinen schöneren Ausstellungs- und Immersionsraum erträumen können. Dies wird vielleicht das unendliche Rätsel des katalanischen Meisters enthüllen, der mehrere künstlerische Stile durchwanderte und erfand. Auf dem Boden und an bis zu 10 Meter hohen Wänden offenbaren Gemälde, Zeichnungen und Fotos Details der Pinselführung, der Linienführung und des Materialspiels des Künstlers mit dem berühmten Schnauzbart. Seine Obsessionen für das Seltsame und Übernatürliche sind ebenso Thema wie die Faszination für seine Frau Gala. Pink Floyd sorgt für die musikalische Untermalung dieser zeitlosen Reise, die verspricht, das Unbewusste zu wecken.

Atelier des Lumières

*Bitte überprüfen Sie auf der Website des Museums die Termine der Ausstellung (mögliche Änderungen aufgrund von Zugangsbeschränkungen). *

Von Colombe Freynet och Kévin Bonnaud