Manon, Art Director des Blogs Allons Rider, hat eine Leidenschaft: das Surfen, sogar im Winter. Gibt es einen besseren Ort als das französische Baskenland mit seinen berühmten Stränden, um auf den Wellen zu reiten?
Wir hatten gesagt: „Bis zum Abend“. Da waren nur noch wir drei im Wasser, vor dem orangefarbenen Sonnenuntergang. Wir hatten das Gefühl, allein auf der Welt zu sein.
Im Winter sind die Wellen hoch und ich brauche ein anderes, den Bedingungen angepasstes Surfbrett. Bevor ich endlich das Salz auf meiner Haut spüren kann, muss ich noch eines tun: das Pad aufkleben.
Wenn man im Winter aus dem Wasser kommt, ist es ein wundervolles Gefühl, sich ein warmes, molliges Sweatshirt überzuziehen und die Surfsession im Kopf noch einmal nachzuerleben.
Als Surferin muss ich mich gesund ernähren, um fit zu sein. Vor allem im Winter, wenn die Surfbedingungen anspruchsvoller sind.
Nach dem Surfen lasse ich meine feuchten, salzverklebten Haare beim Skatefahren vom Wind trocknen.
Es war sehr kalt und schon spät, aber wir hatten uns fest vorgenommen, trotz des Wetters noch einmal hinauszupaddeln. Die Farben des Himmels waren unsere Belohnung.
Ich blieb fast eine Stunde lang da sitzen und beobachtete die Wellen, so irreal war die Atmosphäre.
Dieser Ort ist ein Surfer-Paradies! Hier werden Hunderte Surfbretter angefertigt, die bald in der Garage der besten Surfer der Welt stehen werden.
An dem Tag sind wir in aller Frühe aufgestanden, um die besten Wellen zu erwischen.
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Von Manon Lanza
Manon hat alles aufgegeben, um ihre Surfleidenschaft auszuleben. Sie hat sich dafür im französischen Baskenland niedergelassen. Dass sie diese Entscheidung nicht bereut, kann man an ihrem Blog allonsrider.fr sehen.